Samstag, 30. September 2017

Durch KwaZulu - Natal

Heute geht es von Hluhluwe über St. Lucia nach Durban.
Morgens steht wieder eine Pirschfahrt mit dem Jeep auf der Tagesordnung, diesmal im Hluhluwe Wildreservat, dem ältesten Nationalpark Afrikas.
Kämpfende Impala-Böcke machen den Auftakt, Spitzmaul-Nashörner lassen nicht lange auf sich warten.


Und natürlich sind auch die Elefanten beim Frühstück!
 Mit Rüssel-Auflegen geht hier kein Jungtier verloren...


Und weiter geht´s zum  Wetland Park nahe der Stadt Saint Lucia.
Im dortigen Fluß und See leben Krokodile, Flußpferde und Haie (die haben wir aber nicht gesehen).

Ein große Familie tummelt sich im Mangroven-Dickicht, das hier am Fluß die Landschaft prägt.


Ein knuffiges Baby - Hippo beäugt neugierig die Touristen, während die Bullen klären müssen,
wer der Chef im Ring ist!
Ein Krokodil wartet derweil auf einer Landzunge auf einen Happen zum Mittag...

Der Bus wartet - weiter gehts zur nächsten Etappe vor Durban - ein Zulu-Museum in Form eines Dorfes. Dort leben tatsächlich Menschen so wie ihre Vorfahren (nun ja, ein paar zivilisatorische Annehmlichkeiten haben sich schon eingeschlichen, werden aber clever kaschiert...).


Nach einer traditionellen Begrüßung mit Sprachunterricht ( Guten Tag - sawubona,
es geht mir gut - ngiyaphila) erfährt man einiges über Gebräuche und Kunsthandwerk.

Danach gibt´s einen Schluck Maisbier (nicht schlecht, aber gewöhnungsbedürftig) 


und den großen Hochzeitstanz...

Dann wieder im Bus - zum Hotel...
Morgen verabschieden wir uns in Durban und Umgebung von Südafrika.

Und hier noch das Best Of der großen Tiere - Safari: